Wir trauern um Wolfgang Gerhardt. Der ehemalige FDP-Parteivorsitzende, Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion und jahrelange Vorstandsvorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung ist heute im Alter von 80 Jahren verstorben. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie sowie seinen Angehörigen und Freunden.

Die Wahlen zum Bundestag 2025 stehen bevor. Wir alle haben Ideen, wie liberale Politik im Bund aussehen sollte, um die aktuellen Herausforderungen zu meistern. Kommen Sie zur Ideenwerkstatt und diskutieren Sie gemeinsam mit uns Ihre Vorstellungen.

Yvonne von Löbbecke ist die Spitzenkandidatin der FDP Sachsen-Anhalt zur Europawahl am 9. Juni. Im Portrait erfahren Sie mehr über die Kandidatin, ihre Ziele und ihren Fokus auf Sachsen-Anhalt.

Zum Beschluss der Bundesregierung das Asylbewerberleistungsgesetz um die Möglichkeit einer Bezahlkarte zu ergänzen, erklärt die FDP-Landesvorsitzende Dr. Lydia Hüskens:

„Der Beschluss der Bundesregierung zur Bezahlkarte für Flüchtlinge ist ein wichtiges Zeichen der Handlungsfähigkeit der Bundesregierung. Damit werden sogenannte Pull-Faktoren reduziert. Mit der Karte soll verhindert werden, dass Asylbewerber Geld an Schlepper oder an ihre Familie ins Ausland überweisen. Ich begrüße, dass der Bund nun eine gesetzliche Grundlage schafft.
Aktuell bereitet das Land Sachsen-Anhalt in einem Projekt von Innenministerium, Digitalministerium und der Landeshauptstadt Magdeburg die landesweite Einführung der Bezahlkarte vor. Mit dem Projekt sollen die für die Gesamteinführung erforderlichen Kenntnisse und ggf. Korrekturerfordernisse gewonnen werden.“

Die Landesvorsitzende der FDP Sachsen-Anhalt, Lydia Hüskens, blickt zuversichtlich in das neue Jahr. “Vor uns stehen wichtige Kommunal- und Europawahlen in diesem Jahr. Gerade in den Städten und Gemeinden werden die Grundlagen für Aufstieg durch Bildung und den wirtschaftlichen Erfolg jedes Einzelnen gelegt.“ Die Liberalen werden die Kommunalwahl deshalb mit besonderem Engagement angehen."

Zum Ergebnis der Mitgliederbefragung erklärt die FDP-Landesvorsitzende Dr. Lydia Hüskens: "Es ist aber auch ein Auftrag, stärker die liberalen Akzente in den Vordergrund zu stellen und immer wieder klar zu machen, wofür es die FDP in der Bundesregierung braucht."